Stimme wirkt! Der Stimmtraining-Podcast mit Arno Fischbacher

Kennst Du diese Alternativen zur Schlagfertig? 3 Praxistipps. Folge 360

Episode Summary

Diese Folge regt dich an, gängige Annahmen über Schlagfertigkeit zu überdenken und zeigt Wege auf, wie du sie durch bewussteres Handeln ersetzen kannst.

Episode Notes

In dieser Episode des Podcasts lernst du, ob Schlagfertigkeit wirklich unerlässlich ist und welche Alternativen es gibt. Arno teilt seine Einsichten über die Herausforderungen, schlagfertig zu sein, und bietet praktische Tipps, wie du besser in spontanen Situationen reagieren kannst.

Hier sind die Schwerpunkte der Diskussion:

Arno legt besonders Wert auf eine souveräne Kommunikation, die nicht auf Konter basiert, sondern auf echter Autorität – eine Qualität, die oft in Unternehmenskontexten unterschätzt wird. Er betont auch, dass durch gezieltes Training jeder lernen kann, auch unter Druck gelassen zu bleiben und angemessen zu reagieren.

Für weitere Informationen zum Thema empfehlen wir Arno Fischbachers Akademie sowie seinen Videokurs "Voice sells! Die Macht der Stimme", der sich intensiv mit dem Einsatz stimmlicher Potenziale im Kundengespräch befasst.
https://akademie.arno-fischbacher.com/

Episode Transcription

In den meisten Unternehmen in denen ich heute als trainer oder als coach arbeite ist das thema change ganz vorne auf der Agenda. Es gibt große Veränderungen im Umfeld. Die Unternehmen sind heute angehalten rasch zu reagieren. Das schafft große Unruhe im Unternehmen, sehr viel Verunsicherung im Unternehmen. Und ich höre oft so den gedanken naja die mitarbeiter die mitarbeitenden die müssen sich einfach ändern damit diese ja diese herausforderungen in den griff zu kriegen sind so und jetzt stelle ich dir heute liebe charlotte aga herzlich willkommen im stimme wird podcast zum beginn unseres gespräches mal die frage wenn du wenn du hatte aus deiner sicht als Semiotikerin als als brand expertinnen als als als Markenexpertin, als Motiv- und Zeichenforscherin, wenn ich so die wichtig, ich hoffe, ihr habt die wichtigsten Stichworte erwischt, auf diese Situation darauf schaust, ist es wirklich der richtige weg den mitarbeitern zu sagen bitte ändert euch damit der change funktioniert Ich glaube, die Frage ist ja aufgeregt, lieber Arno und liebe Zuhörerinnen da draußen.

Wir wissen, dass wir Veränderungen ja niemals einfach hier führen können, indem wir sagen, ändere dich aber das ist natürlich das was wir uns wünschen dass die anderen sich ändern wenn die was verändern wollen und wir reden jetzt gerade nicht von der von der Paar Beziehung oder sag lieber Arno ändert dich, weil das geht mir auf die Nerven. Sollen wir reden ja von einem hochkomplexen System, das da heißt Unternehmen und Unternehmensführung. Und da bin ich auch in diesen Change Projekten drinnen. Vielleicht hast du eins vergessen, mittlerweile bin ich auch Change Forscherin. Aber das soll es geht immer kommunikation es geht immer beziehung es geht immer ums miteinander welche zeichen signale senden wir wann kommt kommunikation Was ist Information?

Es geht eigentlich Beziehungsmanagement. Und die Frage ist ja wirklich: Wie können wir das gut machen, damit Veränderung gelingen kann? Die Frage ist ja vielleicht auch, warum soll denn Veränderung gelingen? Ich glaube, du stichst gerade in einem Pinernestralen, wo wir viele Aspekte jetzt beleuchten können. Wenn das eine ist alles wirklich eine veränderung zustande dem zuvor ist überhaupt die frage warum sollen wir uns ändern wo kommt dieser veränderung bedarf her kommt er von den mitarbeitern kommt er von den führungskräften kommt er aus dem markt aus der wirtschaft wo kommt daher also so change projekte zu betrachten, ist ja, ist einmal ganz spannend.

Wo wollen wir ansetzen, lieber Arno, weil Mitarbeiter ändere dich, funktioniert nicht. Wie ist es schrecklich? Also für mich ist der Fokus relativ einfach definiert. Denn in meiner arbeit geht es immer kommunikation geht es das gelingen von kommunikation und ich denke in jedem veränderungsprozess und detailliertes unternehmen sein ob es jetzt ein mini unternehmen ist oder ob es ein konzern ist jede kleinste veränderung funktioniert nur wenn wenn die Kommunikation funktioniert, also wenn der Austausch zwischen den Menschen, die das Unternehmen letztlich darstellen und das Unternehmen sind, wenn dieser Austausch so produktiv ist, dass die Unternehmung als gesamte, als Entität dann auf diesen Veränderungsbedarf rasch genug und auch in der richtigen Art und Weise jeweils jeden Tag neu reagieren kann, sind wir bei der Kommunikation. Und da spricht man dann auch gerne von na ja die teams müssen besser miteinander arbeiten in der it ist es dann die kraut menschen die jetzt nicht unbedingt vom Natur her, würde man sagen, die offenen Kommunikatoren sind, die müssen jetzt plötzlich noch rascher und besser kommunizieren und zu arbeiten.

Ist das der richtige Fokus? Na ja, das Wort müssen ist, glaube ich, genau das Problem wieder drinnen. Die Frage ist: Wie kriege ich denn eine bessere Teamarbeit hin? Und ich sehe das ganz gern mit der psychologischen Brille auch: Wie funktioniert denn Kommunikation, was braucht es denn eben diese beziehung aufzubauen dass ich überhaupt gewählt bin dem oder der anderen zuzuhören und bin ich sehr gerne marktwert der eigentlich aus dem verkauf von marketing kommt aber ja trotzdem für jede art von kommunikation herbeigenommen werden kann ist robert cia dini der sich mit den sechs prinzipien der überzeugung auseinandergesetzt hat das buch ist alt aber es ist nicht veraltet und das ist echt das schöne ich finde eins ist ein prinzipien wenn man das mal hernehmen ist dass der reziprozität also quasi wie man im wald hinein ruft so kommt auch wieder raus Und wir können nicht erwarten, wenn wir als Führungskraft hergehen und sagen: Ich will, dass du das magst, also vielleicht auch einen recht militärisch oder autoritären führungsstil zu haben dass das funktioniert weil das eigentlich eher auf reaktanz stößt als auf dieses Miteinander. Und wir erleben es ja auch, sind wir jetzt vielleicht in einer anderen Thematik noch drinnen, wie sich Generationen verändern.

Jetzt bist du und ich vielleicht ein bisschen in einer anderen Generation, wo wir noch anders erzogen wurden. Also ich hatte schon noch mal den Gehorsam. Wenn der Vorgesetzte sagt, dann mache ich. Wir sehen aber das funktioniert bei jenz oder den jungen generationen gar nicht mehr und das heißt nicht dass die dass die faul sind oder nicht wollen sie verstehen unsere sprache nicht und da zu überlegen wie können wir dieses prinzip der reziprozität anwenden also dieses wie muss ich denn in den wald der muss ja schon seit hineinrufen damit sie mich verstehen es ist ja nicht so dass die sprache deutsch nicht verstehen stehen aber möglicherweise und das finde ich interessant auch was ich in meinen studien sehe dass wir gleiche worte verwenden aber hinter der Wort Horizonte Bedeutungen stehen. So was wir als Wertschätzung definieren, definiert eine Gen Set ganz anders und hat eine andere Erwartung an dieses Wort.

Also darum geht es ja auch welche erwartungen sind denn eigentlich da wenn wir von werten spüren von werten sprechen in einem unternehmen wofür stehen wir stehen wir für wertschätzung respekt und wir sagen jetzt mal als die die älteren generationen wertschätzung des bettes du kriegst den gehalt etwa männer des monats und respekt heißt ich lächle dich auch mal an oder sagt guten morgen so und die sagen aber ich hätte gerne feedback kultur also da geht Wertschätzung Respekt viel weiter und über diese Themen müssen wir uns glaube ich wirklich auch mal unterhalten. Also der Begriff, der mir jetzt durch den Kopf geht, ist einfach vorbildlich. Also wie ist es mit der vorbildwirkung also wie kommuniziere ich als führungskraft heute so dass ich ein Modell auch abgebe im Sinne des sozialen Lernens ein Modell abgebe für die Menschen, für die ich verantwortlich bin. Wo siehst du da aber die Knackpunkte? Weil das an so große Worte oder vorbildlich kommunizieren?

Aber jetzt aus deiner perspektive heraus was besteht es dann auch das wort alleine ist ja schon mal wunderschön oder das vorbild ich liebe die deutsche sprache und wenn man erst mal so ein bisserl auf dröseln das bild das vor einem ist eben welches bild möchte ich hinterlassen welche abdruck möchte ich hinterlassen damit ein mitarbeiter oder jemand anderer drauf schon sagt okay ganz klar Und das Bild ist ja viel mehr, es ist ja genau diese Summe von all den Handlungen, Haltungen, Worten, allem was wir eigentlich multesensoretisch wahrnehmen, Und die Knackpunkte sind sicher genau dem, dass wir natürlich immer noch Individuen sind. Die eine eigene Persönlichkeit haben, einen eigenen Charakter haben und dann in einem Unternehmenskontext möglicherweise ein anderes Fütchen auf haben und damit in eine andere Rolle schlüpfen. Ich glaube, das ist immer der große Knackpunkt, die auch zu Diskussionen führt, wenn man sagen, wir müssen Führungskräfte, Trainings machen, die Unternehmenskultur zu verändern. Das dann erst aber ich will mich nicht verändern ich bin wie ich bin und dann wird es schwierig also dieses vorbild sein ist ja auch wieder an dem geknüpft das möchte ich mit meinem unternehmen das vorher auch marke gesagt ja also wenn wir von marken sprechen ja noch viel viel genauer weil markt sicher viel mehr gedanken zu machen für welche werte stehen wir und wie können wir das auf den fünfzehn des ebenen erlebbar machen Und da ist das Vorbild natürlich genau das.

Wenn wir für Werte stehen, dann muss das Vorbild die Führungskraft oder jeder einzelne Mitarbeiter im Endeffekt genau diese werte leben und die frage ist wie schaut das aus und muss ich mich dann verändern oder wie ist es das finde ich ja ganz spannend eben von der dynamik her sobald ein vorbild da ist gehe ich möglicherweise in dieser reziprozität dann kommt das nächste prinzip der konsistenz dass ich dann sage wenn ich in diesem kontext bin in dieser kultur in diesem unternehmenskreis dann habe ich ein anderes konsistentes Verhalten, durch das, wie wir es eben sozial hier drinnen leben. Also der Knackpunkt ist eigentlich herauszufinden, wie können wir dieses sozial erleben in der gruppe so gestalten dass wir den gleichen werten folgen da gibt es ja dann so schöne werte wie leitlinie und so weiter also das Wabbild mit der Leitlinie, wo sind unsere Pharmabedingungen, an die wir uns halten? Ich trachte ja in meiner Arbeit danach also du du machst ja ein unglaubliches fass auf jetzt im gespräch oder wenn wir so darüber reden weil für mich für mich im coaching zum beispiel also ganz ganz heruntergebrochen auf die alltägliche Kommunikation. Ich sehe zum Beispiel einen ganz klaren schwarz weiß unterschied wenn ich so eine führungskraft vor mir habe und an an irgendeinem Input für ein Meeting arbeite.

In der Regel geht es ja oft so, keine Ahnung, fünfzehn Minuten Präsentationen. Ergebnisbericht oder so ein Forecast für das nächste Quartal oder irgendwo wo dann auch klar gemacht wird, was dann die versammelten Bereichsleiter Führungskräfte oder wer MRT sind Vertriebsleiter zu tun haben. Und so sehr so sehr im unternehmen in der markt gesteht was wir nicht alles sind und wie wir miteinander umgehen, entspricht der Stil dieser Präsentationen aber immer der klassischen top down organisation also hier ist einer der sagt letztlich was ist und was zu tun ist und für mich gibt es einen ganz krassen schwarz weiß unterschied in der herangehens weise also in der inneren haltung in der vorbereitung von präsentationen also in der art des kommunizierens insofern der vorbildwirkung ist die art des sprechens partizipativ gedacht Oder ist es autoritativ gedacht? Das heißt jetzt nicht, dass wir schreit und die Autorität misst braucht macht missbraucht das meine ich nicht sondern wie kommuniziert auch beim präsentieren wie kommuniziert sich das binde ich gedanklich wenn ich ein simples thema präsentiere binde ich die anderen gedanklich ein lasse ich ihnen freiraum ihm selbst denken sie aber psychologisch klug wohin zu lenken aber indem sie sich selbst dorthin denken dürfen oder sage ich ihnen einfach immer was ist und was sie zu denken haben und dieser feine unterschied ist für mich auch von der Wortwahl und von der Sprechweise von den Formulierungen im Grunde abhängig von Einstellungen, vom Sprachbewusstsein, also einfach auch vom Bewusstsein, was tue ich da von relativ hohen Maße an Selbstreflex im sprechen die die wenigsten menschen haben die sagen zwar ich bin heute jetzt als führungskraft ich habe es gelernt ich habe viele ausbildungen gemacht Ich bin eine gute Führungskraft.

Ich denke, dass auch alles richtig nur im Moment des Sprechens realisiert sich das nicht, weil hier das Bewusstsein fehlt. Wie ist denn so das? Das ist für mich ein ganz krasser Unterschied im Erleben. Ich finde das irrsinnig aufregend was du erzählst nämlich was du erlebst in der arbeit mit den führungskräften könnte so ewig zuhören. Ich finde es aber sehr spannend, was dort ausgearbeitet hast, genau diese Gratwanderung, eben welchen Führungs stil habe ich und dass sie mir eigentlich im nächsten dezember drinnen dass ich arbeite auch viel mit führungskräften aber halt eher im sinne von ich bin die Beraterin, ich bin der Coach, ich bin die Forscherinnen, die kommt, zu zeigen, wo denn der Weg hingehen soll.

Du arbeitest ja direkt mit der führungskraft an der führungskraft und das was ich erlebe sie hat dass ich beobachte wie gehen die welche erwartungen haben die und ich merke das schon auch in einer vielzahl ich möchte ich sagen bei allen aber bei bei vielen wirklich dieses unreflektierte ich bin wie ich bin was ich vorher schon gesagt habe ich bin wie ich bin und ich werde mich nicht ändern und ich führe einfach so wie ich führte und da haben wir möglicherweise auch ein generationen thema das auch noch mit reinspielt wie bin ich erzogen worden deswegen gebe ich das so weiter ich glaube wirklich das ist wahnsinnig wie ist als Führungskraft zu reflektieren, sich diesen Sprechcoachings hinzugeben und das war mit Freude hinzugeben, weil es ist eigentlich nur eine Entwicklung, und wir merken es ja auch wenn wir ein paar so basics haben wie schulz von tun im normalen leben wie einfach ist plötzlich wird zu sagen ich verstehe den mechanismus verstehe das kommt ja ganz anders an beim anderen ich habe es ja nicht so gemeint und das schlimme sind wir wenn man nachher sagen aber ich habe es doch nicht so gemeint ist er hoch symbiotisch und ist genau deine profession zu sagen aber wie meine wirkung ist denn dann aus welche folge wirkungen lust haben mit der kommunikation ja und was was ich aber hier ich möchte eine lanze brechen weil ich finde schon dass es autorität braucht bei führungspersonen aber nicht im sinne von ich gebe vor und du magst und jetzt ganz überzeichnen dann kommt die falsche wenn du es nicht magst oder die Bestrafung bitte das meine ich nicht mit autoritär Ich meine mit Autorität, dass es jemand ist, den ich respektiere, dem ich folge, weil ich eine Führungskraft soll führen.

Ja das ist genau das die muss wissen was sind die ziele was ist die vision ich gehe voran und das ist glaube ich das was auch noch ein bisschen scheitert immer Man sagt denen gar nicht wofür, weil sie die Ziele möglicherweise auch nicht kennen. Also ich würde es hier so fort wieder einhaken weil wenn du sagst was sagt ihnen gar nicht das wofür so wird es auch nicht funktionieren weil wenn ich dir jetzt ein wofür sage also wenn ich dir sage was dein wofür sein soll dann bin ich ja wieder bin er wieder falsch gewickelt also ich denke die kunst die ich denke sehr gerne oder es erklärt sich sehr gerne aus dem blickwinkel der überzeugungspsychologie letztlich geht es natürlich darum führen heißt natürlich am Ende ein Ergebnis erzielen, dass ich nicht selbst produziere, sondern dass von einem kleineren oder größeren Team am Ende ins leben gebracht wird und wie also welchen beitrag leiste ich bin ich gewissermaßen als Führungskraft die Ermöglicherin oder der Ermöglicher dieses Ergebnisses, das andere schaffen. Also welche Rahmenbedingungen muss ich setzen und auch in meiner Art der Kommunikation, wenn ich also ich sag's ganz praktisch gestern hatte ein wirklich sehr spannendes coaching großes großes handelsunternehmen mit sehr, sehr straffen, sehr klaren Strukturen, gestern ist unser Satz gefallen, also ich habe gesagt zu meinem klienten habe ich gesagt also stellen sie sich kurz hin zeigen es mal drei minuten ihrer ihrer nächsten präsentation der kitzeln ging es tatsächlich eine kurze präsentation des ergebnis aus dem letzten quartal und dann im nächsten schritt nach vorne zu schreiten und zu schauen wo geht hin und ihr habt gesagt okay sie treten jetzt auf und schauen sie ich bin nicht so wie durchschnittlicher Teilnehmer, in dem wir jetzt noch mal schnell mal Handy in die Art.

Sie wissen eben, während Sie schon draußen stehen, aber wie gesagt, Ihr Team ist ja in Wahrheit nur nicht bereit, schauen wir aufs Handy oder die denken noch über die letzten Sätze des Vorredners nach. Dann sagt er: Na, so was gibt's bei uns nicht. Also handys in der hand das gibt es bei uns nicht selbst wenn jemand zwischendurch geht auch niemand aufs Klo, sondern die warten auf die nächste Pause. Das ist einfach Usus, und ich kenne das unternehmen die die das ist nicht ungut sondern die haben einfach eine tolle meeting kultur das sind wirklich fokussiert da ist jeder mit dabei das hände ist weil ich die laptops stehen am rande des tisches und die haben wir dann gedacht ja okay dass das ist eine frage der effizienz das ist in ordnung ja nur Dennoch ist es nicht sinnvoll, dann immer zu sagen, was ist. Sondern in der Sprechweise, in der Ausdrucksweise in den Formulierungen liegt jetzt die Kunst, sich vorher den gedanken zu machen wie funktioniert es dass andere menschen nicht ich überzeuge jemanden sondern Wie funktioniert es, dass die anderen am Ende selbst überzeugt sind von dem, was zu tun ist und das aus eigenen Gründen, aus eigenen Beweggründen tun?

Dass mich da einhaken an nur weil was mir jetzt gerade so in den kopf schießt ist das was du hier zählt ist diese eigentlich die große spannung zwischen dem individualität und anpassung jetzt aus mitarbeiter sicht oder dass ich da sagt ich muss jetzt mein handy abgeben ich meine sagt dass man in der runde da gibt es großen aufschrei oder du darfst dich aufs WC gehen wo ich jetzt auch gerade das gesicht gezogen habe oder oh mein gott ja was mache ich denn dann wirklich also das sind ja durchaus regeln vorgaben teilweise vielleicht gebote oder fairboote wo ich sage das widerspricht meiner person meine persönlichen individuellen freiheitsdrang und da ist jetzt wirklich die große frage das würde jetzt gewissen wie du das jetzt nämlich wirklich machst wie bekommst du das jetzt hin dass du sagen wie wie kann man das schaffen, dass das eben nicht als Verbot, Gebot, als Verzicht, als genau dieses Ich kann nicht mehr Ich sein, von den Mitarbeitern wahrgenommen wird, sondern wie Coach oder die Führungskraft sagt, das ist unsere Unternehmenskultur offensichtlich. Da ist Disziplin, wenn wir Meeting haben, dann sind wir bitte Fokus ich finde das auch im ergebnis im output großartig weil was passiert denn jeder nimmt sein handy her wenn er sich langweilig muss mal kurz das mail checken also wie können wir fokussierter sein wie schaffen wir solche räume das ist ja eigentlich jetzt vielleicht auch der knackpunkt wo wir noch mal hinschauen können Also, welche Räume können wir schaffen, wo diese Kommunikation in dieser Klarheit nicht als Verlust, als Vorschrift wahrgenommen wird, sondern eben in dieser klarheit und in einem miteinander und so sagen ja unsere beziehung wird möglicherweise dazu auch noch gestärkt also wie kriegen wir das hin na letztlich landen wir bei der sprache also das finde ich das unglaublich pricklinde weil wenn wir all die dinge über die wir sprechen also das ist ja ein komplex an an gedanken welten die wird er heute schon die wir so angetickert haben inzwischen durch aber letztlich ist es eine frage der formulierungen denn hinter den formulierungen steckt weltbild weltsicht die einstellung den anderen gegenüber die frage wie sehe ich mich selbst wie erlebe ich mich selbst immer bei der sprache Also natürlich kannst du als Führungskraft sagen.

So in der letzten Zeit war es echt arg. Meetings laufen, was im Ruder kam. Jedes Mal steht jemand auf, das kann es ja nicht sein. Darum lasst uns das jetzt so machen. Pinkeln bitte in der Pause und schaut mal, dass das irgendwie ordentlich und fokussiert läuft.

Kann man machen. Nur im grunde das ist eine versteckte ansage wo ein bisserl gruppendruck aufgebaut wird und das wird dann schon funktionieren aber im Grunde aus einer autoritären Haltung herausgesprochen. Mein simples rhetorisches Rezept, weil ich mein Sprache ist bunt und über Sprache zu reden mit Menschen, die sich mit Sprache nie im engeren Sinne auseinandergesetzt haben. Das ist ja, das wird mal schnell zur Mammutaufgabe und breche ich auf ganz einfache dinge herunter ich sage erstens was ist denn das muster der sprache dass andere menschen einlädt selbst zu denken sondern schauen die dann sage ich dann schaffe ich die frage nur ein bisschen zu und sagen welche satzzeichen steht am ende so nah so ein Ersatz ist. Ah ja, Fragezeichen.

Suchzeichen. Keine Fruchtzeichen. Ja, ja, genau. Nein, ein Fragezeichen. Genau, okay.

So, Erkenntnis Nummer eins. Dann sage ich also gut was sind denn also mein klassiker im präsentationstrainer ist ganz simpel ich sage du stell dir vor Oder stellen Sie sich vor, Sie haben da gleich diese Präsentation am Gang draußen, fängt Ihnen noch ein Kollege ab und sagt: Worüber wirst du reden? Und da hättest du bisher gesagt na ja was über das ergebnis q4 über die nächsten schritte und über die tudos So, dann sage ich Chris doch mal und sage: Weißt du was? Ich werde Antworten auf folgende drei Fragen geben. Und ab dem Zeitpunkt kriege ich ganz lange Blicke.

Da muss ich aufpassen, dass ich eine lange Pause halte. Und die menschen mal richtig denken lasse weil ab dem zeitpunkt merkst du beim zuhören dass sich das was du zuerst gesagt hast nicht einfach eins zu eins in drei fragen umwandeln lässt denn plötzlich wechselst du den blickwinkel und jetzt geht es nicht mehr das was du sagst sondern diese fragen sind nicht die fragen deiner zuhörer also das heißt du musst du erst mal zugehört haben geistig also ein bisschen gedanken lesen ja so Okay, so, also jetzt haben wir eine Gliederung über Fragen dazuhörer. So und dann sage ich weiß der aus dem verkauf das kennst du sicher du stellst eine frage und du stellst noch eine frage und du stellst eine dritte frage weil du im seminar gut aufgepasst hast verkaufen eins stelle fragen dann geben die antworten und in der praxis ist aber alles anders du stellst eine frage du kriegst lange Blicke, wie man sagt, du kriegst eine eintönige Antwort. Was ist passiert? Ja, sage ich, vielleicht hat es damit zu tun, dass die frage zu unmittelbar kommt die frage ist sehr sehr führungsstark der andere merkt du führst ihn du längst ihn du wirst was von ihm Reaktanzisten entstanden, also kontrollierte Antworten kommen, unehrliche Antworten, weißt du?

Also konstruierte, also Genau. Hauptsache, du hast eine Antwort gegeben und du bist die Frage los. Wie umschiebst du das? Sage na ja angenommen du hast eine möglichkeit den kopf des anderen schon mal irgendwo in richtung zu bringen dort schon irgend zum bild auf kommen zu lassen, eine Assoziation zu wecken. Und dann stellst du eine Frage: Wie anders wird denn dann die Antwort sein?

Was sind dann konkret anders? Und indem ich so formuliere wie jetzt habe ich es schon getan das ist eine frage am ende aber eine suggestion am anfang und und wieder antriebs- oder motivationspsychologisch gedacht ist die frage bedient die frage das hinzu also die frage geht in lösungsrichtung die frage fragt in lösungsrichtung hinzuantrieb und die Assoziation, die du wächst, die bedient bitte heftig den Weg von Antrieb. Also das heißt jetzt in Präsentationstechnik, in einer Präsentationssituation, wenn es keine ahnung das ergebnis aus dem q4 quartal vier geht dann könnte das zum beispiel so sagen vielleicht erinnert ihr euch noch an das letzte meeting im september wo wir über q3 gesprochen haben und ihr gesehen habt sie alle die gesichter verzogen haben weil es am Chart dann rechts unten genau das Ergebnis aufgetaucht ist. Wo, wo? Da hast du ja gleich mal die Aktivierung drin.

Jetzt hab ich gesagt: Oh mein Gott, ich muss noch sagen. Jetzt hab ich weg. Angst. Genau. Angst.

Ja. Und ich hab eine weg von Aktivierung, weil das war echt bedrängen. Das war existenzbedrohlich oder so zu wenig weg von so und dann sage ich na ja wo was genau haben wir denn alles umgesetzt im letzten Quartal, dass die Ziffern heute ein bisschen anders ausschauen? Okay so und das ist eine überschrift über dem ersten gesetz wie man österreich sagt oder das könnte jetzt quasi grafisch gedacht eine Überschrift, ein Zwischentitel sein, der die den ersten langen Gedanken der Präsentation schon einleitet und auf dir ich finde es schön weil ich glaube als es zuhört den merkt man jetzt gerade deaktiviert man auch wird zumindest merke ich jetzt gerade wo ich dir zuhört dass ich in eine ganze anderen Aktivierung bin, weil du Fragen stellst und weil du eben genauso einen Raumgrad öffnest, wo ich nachdenken muss, möchte oder da denke ich ja gar nicht mehr rational drüber nach ob ich antworten muss ich finde das schöne ist ja dass wir so einen antwortreflex in uns eingebaut haben volutionär offensichtlich dass wenn jemand eine frage stellt außer du bist so gut trainiert wie politiker dass du nicht darauf antwortest aber der normale mensch möchte antworten oder und damit ist die frage echt der beste operner und der beste aktivator den ich mir vorstellen kann jetzt mal herein von der technik wie öffne ich wie hole ich dir ran und du brauchst ja genau diese beziehung und ich glaube das ist jetzt ein ganz wunderbarer trick unser gar kein trick das ist einfach ein bauer einfach deine sätze und wir wissen wenn es mit rufzeichen daher kommt oder auch nur mit punkt dann geht das irgendwann da rein da raus und dann wird es langweilig weil dann ist es einfach nur die beschallung die wir kennen aus Fernsehen und Radio und Mutter und Vater.

Und es ist emotional kaum konnotiert, es bleibt nicht im Gedächtnis, ganz genau. Du schaltest den Überlebensmodus und dann hier und sagt: Hey, komm, jetzt müssen wir mal Energie gehen. Scheichs formieren, Scheichs formieren, Exfolieren, Exfolieren, Aussortieren. Genau. Ein stichwort ist mir noch sehr im gedächtnis jetzt dass du genannt hast nämlich das wort der begriff autorität und dem grunde ich frage mich immer wie entsteht denn autorität einer führungskraft Ist der Autorität her, damit Autorität entsteht?

Ich denke, nein. Wenn wir heute sagen dieser mensch ist oder dieser frau ist echt eine autorität also da steckt doch ganz was anderes dahinter also hinter diesem begriff verbirgt sich doch etwas anderes das ist ein mensch der da strahlt irgendetwas da steht jemand in der mitte und weiß was kann was hat was da kann man lernen oder das ist ein vorbild in gewissem sinne Motorisis entstanden. Also nicht durch autoritäres Gehabe, sondern durch durch Überzeugungskraft, durch etwas Geschaffenes, durch irgendetwas, was wir dahinter sehen und wahrnehmen? Ich glaube, das Wort Autorität kommt aus einer Zeit und das ist das was wir jetzt im bewusstsein drinnen haben diese autor kommt her und wo kommt diese semantische bedeutungsraum her und ich glaube wir hätten die chance umzudeuten und neu zu formen also auch das sehe ich jetzt eine aufgabe von change zu sagen was heißt Autorität, wenn wir dieses Wort denn überhaupt benutzen oder braucht man neues Wort dafür? Ich finde es auch spannend, dass wir statt Führung auf Leadership sagen und wir merken, Es tut was anderes mit uns als dieses Führungswort.

Das habe ich mal als Test gemacht, mit Assoziationen. Es kommen ganz viele. Ich glaube, es waren Prozent negative Assoziationen. Also ich gemeint habe, was kommt euch in den Sinn, wenn er an Führung bringt? Und das finde ich erstaunlich und Führung und Autorität glaube ich, sind in so einer Bedeutungs Bubble womöglich drinnen, wo wir sagen müssen wollen wir das eigentlich.

Aber wenn wir zwar jetzt der sprachebene bleiben und sagen was heißt denn autorität dann ist es einfach diese macht dass man entscheidungen treffen kann darf soll und wenn ich autoritär in einer autoritären person position bin dann bin ich die die hier was entscheiden soll und dann brauche ich meine gefolgschaft hinter mir die frage die wir hier diskutieren ist wie können wir das möglicherweise anders gestalten und muss autoritär das sein mit dem regiment darzustellen sagen du musst du sollst und wir sagen nein autorität heißt nimm durch deine führungsrolle an und es sei wirklich ein Vorbild mit Haltung und also eher der partizipative Ziel, wie ich jetzt hier beidioxid auch sehr stark ausführen dieses miteinander einen weg zu gehen und den zu beschreiten und nicht nach hinten zu haben das haben wir falsch gemacht oder möglicherweise sagen, was ist eine Schiefklärauffammer, aber sie war auch das Gute. Und wenn wir danach vorwollen, was können wir aus dem Lernen, ist auch wieder ein ganz anderer Zugang. Das finde ich ganz interessant wo kommt diese autorität her und das tun aber im grunde nie zu verwechseln ich glaube da versteckte auch immer so ein bisschen die Gefahr des Missverständnisses können, wenn es dieses die anderen mit einbinden und so weiter geht, als würden wir jetzt eine demokratische stimmung machen wie der nächste schritt geht also letztlich die verantwortung ist führungskraft hast du ja nach wie vor für den weg zum ergebnis ja du musst ihn aber nicht vorgeben und die frage ist welches psychologische geschick hast du entwickelt die menschen dazu zu bewegen sich die gedanken zu machen die zum ergebnis führen ohne ihnen dann diese dinge vorzugeben sondern ihr aus ihrer eigenen schöpferkraft in summe etwas zu gestalten was zum ergebnis führt das ist für mich die kunst die sich für mich einfach in der Rhetorik so wunderbar niederschlägt.

Und da möchte ich ergänzen. Ich finde, genau das was du sagst plus dieses den menschen den menschen eine verantwortung übertragen in einem positiven sinne weil dann ist es dieses wir gefühl und wenn wir zurückkommen auf das was wir vor zwanzig minuten gesprochen haben war dieses wie kriegt man das hin dass die da draußen was machen es geht dieses mir gefühl wie können wir gemeinsam dann nach vorne gehen wenn das unser ziel ist und dann ist es bottom up und nicht top down Das ist das, was viele auch missverstehen, da kommen zwar die Forscher und analysieren dann mit schönen Fokusgruppen irgendwie, wir sind die Mitarbeiter drauf. Und dann sehen wir, dass wir uns verändern müssen und dann wollen sie es aber wieder unten verändern und nicht oben. Und die, die aber erkennen, dass sie oben bei sich wenn die oben ihr Verhalten verändern, ihren Weg verändern, die Kommunikation verändern, möglicherweise Räume öffnen durch Kommunikation statt sich zu schließen und zu sagen, da geht es lang und sonst gibt es falsche das sind die die dann tatsächlich erfolgreich unternehmenskultur wandeln können weil dann haben wir das vorbild wir haben kernwert wir haben leid linien das sind ja alles worthülsen ganz ehrlich an oder also welchen weitbild höher und das hängt dann an der wand dann weiß ich schon was lang hatte man in dem unternehmen also dass da geht es darum dass ich wirklich sagen kann wofür stehen wir was ist und was ist Teil unserer DNA, unseres Handelns.

Wie kann ich das in die Sprache integrieren? Und ich finde es wahnsinnig spannend, sie wirklich auch mit diesem Thema Corporate Language auseinanderzusetzen. Was ist die Sprache unseres Unternehmens? Welche Wörter verwenden wir? Und dann geht es bis hin zu dem ist Narrativ haben wir eigentlich und was leitet uns an und dann hast du den Kern und von dem wird alles dann sehr ist.

Charlotte, gerne, gerne greife ich den punkt gewisser maßnahmen ende unseres gespräches auf was würdest du denn jetzt aus deiner berater perspektive heraus Unternehmen empfehlen und da einen Schritt zu tun, diese Sprachwelt zu reflektieren und aus dem zu lernen. Also der Rat ist das, was ich eigentlich auch schon mache, aber es wird jetzt keine Verkaufsveranstaltung sein. Ich glaube, es wird den Hörer*innen recht klar, wo wir beide so hinhören. Ich gehe wirklich gerne in unternehmen und höre mal nur zu ich erlebe wie kommunizieren die wo kommunizieren die was wollen die Nämlich durchaus mit dem Gedanken, wenn Sie sagen, wir wollen eine starke Employer Brand werden oder wir haben dieses Change Thema im Unternehmen, dann müssen wir eigentlich mal schauen, wie wird denn überhaupt kommuniziert, wie wird denn miteinander agiert? Und dann kann man schauen, wo es möglicherweise schon mal die Punkte, die man verändern kann.

Man sagt, wir haben eben möglicherweise einen autoritären Stil, der keine gemeinsamen Räume zulässt. Wir wollen aber dass wir fördern also einfach mal reinzuschauen und ich bin dann ganz gerne einfach mal hypothese und sagen könnte es sein dass es bei euch die autorität abläuft, könnte es sein, dass es wenig Kommunikationsmöglichkeiten gibt, könnte es sein, dass hier wenig Raum für Fehlerkultur ist oder für Feedbackschleifen, für Wertschätzung, für Respekt. Also ich schaue mir ganz gerne die Werte an, für die man gerne stehen möchte und schaue an tatsächlich im erleben sind die denn da wo sind da diese diese gaps eigentlich zwischen wollen und tatsächlich vorhanden sein und dann geht es weiter in die entwickeln sein wie können wir denn diese gaps schließen und da bist du dann auch ein gefragter coach auf diesem weg wie können wir den führungs kräften hier helfen oder werkzeuge eine hand geben wie sie das eben machen diese werte besser noch als Vorbild zu leben. Und ich setze wahrscheinlich mehr auf dieser Mitarbeiterebene oder überhaupt auf der organisationalen Ebene an und sage: Wie können wir die Organisation bewegen was braucht es hier und das ist ein weg was sind ob das jetzt so der eine punkt ist für mich sind es viele aber der erste schritt mal reinzuhören, reinzuhören, zu erleben, Hypothesen zu bilden und dann, was du mir machst, das eigentlich dann zu intervenieren und sagen: Mach mal statt dieser Aussage, stellen doch mal eine frage ist die erste intervention dann zu schauen welchen effekt hat es denn welche veränderung bringt das was und wenn ja dann lass uns doch weiter dann ja so ist es was tut es mit der einstellung ja unglaublich spannend denn du hast ja im grunde jetzt gesagt der erste schritt ist zuhören und im unternehmen noch mal ein bewusstsein dafür zu schaffen nicht nur unter Führungskräften, das vor dem Sprechen, das Zuhören, das ja wir sagen gedanken lesen in den köpfen der anderen ob es kunden oder mitarbeiterinnen sind das ist durchaus auch mein Credo, das kann ich hundertprozentig unterschreiben.

Lieber Charlotte, lieber Charlotte hager, es war wieder einmal ein echtes Vergnügen mit dir zu sprechen. Ich danke dir sehr für deine Gedanken. Danke, dass du heute mit dabei warst. Die wo du auffindbar bist, Website etc. Wir verlinken in den Shownotes.

Ja, ich freue mich schon auf unser nächstes Gespräch und wohin uns da unsere Gedanken führen. Ich danke dir auch nur für die schöne gedanken reise ja lässig okay und ihr da draußen du da draußen wenn du heute zuerst und sagst okay das ist interessant was der fischbacher da in seinem podcast zu tun dann schalte ich bitte nicht ein paar sterne zu vergeben fünf werden natürlich optimal oder vielleicht auch den einen oder anderen kommentar die eine das eine oder andere feedback mir zu geben diese möglichkeit hast du sowohl auf spotify dort gibt es seit kurzem die möglichkeit Kommentare zu einzelnen gehörten Episoden zu schreiben oder auch auf YouTube der podcast der stimme wirk podcast ist ja mittlerweile auch auf youtube unter der podcast rubrik wahrzunehmen dort kannst du wie immer auf youtube natürlich kommentare abliefern ja wenn du lust hast mit mir persönlich zusammenzuarbeiten dann Gerne lade ich dich zu einem Telefonat bei einem Espresso oder Tee, je nachdem wie du es gerne hast, ein Den Link dazu findest du auf meiner Webseite oder du gehst einfach auf ano fischbacher.comspresso. In diesem Sinne möge die Macht der Stimme mit dir sein. Dein Arno Fischbacher.